Wir sind keine Geschöpfe dieses Planeten Erde

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Mars Chroniken

Wir sind keine Geschöpfe dieses Planeten Erde

Eine gewagte Hypothese, nicht wahr? Sie scheint völlig aus der Luft gegriffen. Lässt sie sich denn auch beweisen? Nunja, beweisen lässt sie sich freilich nicht….zumindest nicht hieb- und stichfest. Gleichwohl gibt es aber unübersehbare Hinweise, die darauf deuten. Und diese Hinweise geben uns gleichzeitig einen tieferen Einblick in unsere Entwicklungsgeschichte und könnten die Frage beantworten: Woher kommen wird, wie wurden wir erschaffen und wer waren die antiken „Götter“, die von so vielen Urgeschichten rund um den Erdball beschrieben werden? Waren es wirklich Außerirdische wie die Präastronautik zu wissen glaubt?

Um ehrlich zu sein….ich denke nicht – zumindest nicht so, wie es sich die Mehrheit der Präastronautker vorstellt. Ich glaube nicht, dass wir aus den Tiefen des Alls besucht wurden, dass Aliens auf die Erde kamen, den Menschen erschufen und ihn lehrten – nur um dann, irgendwann in ferner Vergangenheit, wieder abzureisen.

In einem anderen Artikel hatte ich schon einmal angedeutet, dass ich eher davon ausgehe, dass die Erde bereits mindestens eine hochentwickelte Zivilisation hervorgebracht hat – lange bevor der erste Mensch die Erde besiedelte. Diese Ziviliation bzw. Überreste davon war es dann, die den Menschen erschuf und von unseren Vorfahren beherrschte. Sie war es, die die alten Sumerer als Din-Gir bezeichneten, was heutige Archäologen aufgrund der Beziehungen der Menschen zu den Din-Gir und aufgrund der Fähigkeiten dieser Wesen, fälchlicherweise mit „Götter“ übersetzten.

Ich habe mich allerdings viele Jahre mit der Frage herumgetragen, wieso eine kleine Gruppe dieser Hochzivilisation überleben konnte wenn die Zivilisation ansich doch scheinbar ausgerottet worden war. Erst vor kurzem fand ich eine (mögliche) Antwort darauf als ich die Berichte verschiedener Höhlenversuche studierte.

Es gab seit den 60er Jahren immer wieder Versuche, die das natürliche Schlafverhalten der Menschen untersuchen sollten. Dazu begaben sich menschliche Versuchskaninchen für längere Zeiträume in Höhlen um dort – vom irdischen Sonnenzyklus völlig abgeschirmt – mehrere Monate zu verbringen. Diese Versuche wurden jedoch nicht nur am Menschen gemacht, sondern auch an verschiedenen Pflanzen und Tieren. Dabei machte man eine unglaubliche Entdeckung: Jedes Lebenwesen, egal ob Mikrobe, Pflanze oder Tier, scheint perfekt an den 24-Stunden- Rhythmus der Erde angepasst zu sein. Auch wenn man ihnen alle äußeren Tag- und Nacht-Reize entzieht, pendelt sich ihre innere Uhr auf diesen Rhythmus ein. Nur der Mensch macht eine Ausnahme. Seine natürliche innere Uhr tickt in einem 25-Stunden-Rhythmus! Die innere Uhr eines jeden Menschen pendelt sich früher oder später darauf ein wenn man ihm den irdischen Tag-Nach-Rhythmus vorenthält.

Wie kann das sein? Und warum weicht nur die innere Uhr des Menschen so sehr von der irdischen Uhr ab?

Die Antwort darauf kann eigentlich nur sein, dass sich der Mensch als einziges Wessen, das die Erde bevölkert, nicht rein evolutionär auf der Erde entwickelt haben kann, denn hätter er das getan, dann hätte die Evolution für eine, an den irdischen Rhythmus angepasste innere Uhr gesorgt. Alles andere würde der Evolutionstheorie widersprechen wonach die Evolution stets danach bestrebt ist, den Stärksten, also am besten angepassten überleben zu lassen. Einen solchen Schnitzer hätte sich die Evolution niemals erlaubt, denn die falsch eingestellte innere Uhr sorgt für messbare Leistungseinbußen. Tatsächlich wären wir Menschen wesentlich leistungsfähiger, würde unsere innere Uhr zum Rhythmus der Erde passen. Und schließlich hat die Evolution bei allen anderen Lebensformen ja auch dafür gesorgt, dass diese perfekt an irdische Bedingungen angepasst sind.

Wenn wir uns nun die antiken Texte von der Erschaffung des Menschen betrachten, dann fällt auf, dass es sich hierbei scheinbar um Kreuzungen mit jenen Wesen handelt, die man heute als „Götter“ bezeichnet. Es finden sich beispielsweise Hinweise, wie. Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei (Genesis) oder auch: Das Wesen, dessen Namen ihr aussprecht, es existiert bereits. Bindet nur noch darauf unser Bild. (Atrahasis).

Was soll man darunter verstehen, dass das Wesen, welches man erschafft, einem ähnlich sein soll oder nach seinem eigenen Bilde beschaffen sein soll, außer dass man seine eigenen Gene mit diesem Wesen kreuzt? Gerade aus den mesopotamischen Quellen scheint hervor zu gehen, dass man ein Wesen gefunden hatte, das man nur noch entsprechend verändern musste, um den „Lulu“, den primitiven Arbeiter zu erschaffen….oder auch zu züchten wie wir es heute wohl eher umschreiben würden.

Das passt durchaus ins bisherige Bild, das wir haben. Die Überlebenden eine uralten Hochzivilisation, die vielleicht vor Jahrmillionen durch eine Katastrophe ausgelöscht worden ist, finden ein Wesen auf der Erde und kreuzen es mit sich selber um einen Arbeitssklaven zu erschaffen. In Jahrmillionen hatte die Erde sicherlich genug Zeit, die alten Wunden der Katastrophe zu heilen und die Evolution neu in Gang zu setzen. Sie hatte bereits wieder einen ziemlich hoch entwickelten Primaten hervor gebracht, ein Wesen, das den Din-Gir hoch entwickelt genug schien, um es als Basis für einen Arbeitssklaven zu verwenden.

Dieses Wesen, vielleicht war es eines jener Menschen“vorfahren“ wie der Cro-Magnon-Mensch, der Australopiticus, der Peking-Menschen oder wie sie auch alle heißen mögen, hatte mit Sicherheit einen, an die Erde angepassten 24-Stunden-Rhythmus.

Stellen wir uns einfach einmal vor wie die Din-Gir einige dieser menschlichen Vorfahren einfangen und Versuche mit ihnen vornehmen. Man sollte sich diese Versuche vielleicht gar nicht einmal so fortschrittlich vorstellen. Manch ein Präastronautiker stellt sich ein kompliziertes, gentechnisches Labor vor. Wahrscheinlich jedoch hatten die Din-Gir einfach nur Sex mit den Vormenschen. Denn schließlich heißt es, dass die Mutter“göttin“ schlußendluch den ersten Lulu gebar. Und irgendwie muss der ja in sie reingekommen sein 😉

Wie auch immer es tatsächlich geschah….ob die Din-Gir mangels 100%ig genetischer Übereinstimmung etwas nachhelfen mussten oder nicht….der erste Mensch war erschaffen. Und dieser Mensch hatte nun keinen 24-Stunden-Rhythmus mehr, sondern einen 25-Stunden-Rhythmus. Die Verschiebung um eine Stunde war somit durch die Din-Gir verursacht. Aber warum sollten die Din-Gir als ebenfalls irdische Wesen einen nicht irdischen Rhythmus haben?

Kann es sein, dass es vor Millionen von Jahren einmal einen 25-Stunden-Rhythmus auf der Erde gab?

Nein. Das Gegenteil ist eher der Fall. Wenn die Din-Gir Überbleibsel von einer uralten Zivilisation waren, dann sollte ihr Rhythmus eher kürzer als länger schwingen denn in grauer Vorzeit drehte sich die Erde schneller, nicht langsamer. Was also nun?

Als ich mir diese Frage stellte, versuchte ich zeitgleich ein anderes Rätsel zu lösen: Wie zum Geier konnte eine vergleichsweise kleine Gruppe einer untergegangenen Hochkultur überleben wenn alle anderen untergegangen waren? Die Antwort auf diese Frage kann eigentlich nur lauten: Weil sie sich zur Zeit der Katastrophe gar nicht auf der Erde befanden. Es gibt einen nahegelegenen Planeten auf dem ein 25-Stunden-Rhythmus herrscht: Der Mars!

Und nun ergibt sich folgendes, vielleicht zunächst etwas abeteuerlich anmutendes aber doch bei genauerer Betrachtung durchaus schlüssiges Bild:

Vor unendlich langer Zeit, vielleicht vor 100 Millionen oder gar 200 Millionen Jahren gab es bereits eine technologisch hoch entwickelte Zivilisation auf der Erde. Sie war uns technologisch um mindestens 200 Jahre voraus. Irgendwann hat diese „erste Menschheit“ damit begonnen, ihr Sonnensystem zu erkunden…vieleicht ganz ähnlch wie wir es heute tun. Dann errichtete sie vielleicht eine Forschungsstation auf dem Mars. Der Mars könnte damals noch ganz anders ausgesehen haben als heute. Vielleicht gab es dort sogar so etwas wie halbwegs gute Lebensbedingungen.

Dann kam es auf der Erde zur Katastrophe. Vielleicht ein Asteroideneinschlag. Vielleicht rottete sich die erste Menschheit aber auch selber aus. Wer weiß das schon?

Auf dem Mars war man nun auf sich gestellt….für zig Millionen Jahre. Nach und nach passte sich die Biologie der Marskolonisten immer mehr dem Planeten an. Dann wurde das Leben auf dem Mars unmöglich. Vielleicht kam es auch dort zu einer Katastrophe – vielleicht sorgten aber auch die Kolonisten selber für die sich verschlechternden Bedingungen.

Vor etwa 400.000 – 500.000 Jahren kehrten die Nachfahren der Kolonisten deshalb zur Erde zurück. Hier fanden sie keine Spuren ihrer Vorfahren mehr vor. Dafür hatte der Erde neues Leben hervorgebracht, darunter auch bereits höher entwickelte Primaten, die aufrecht gingen. Die Kolonisten machten sich nun daran, sich hier einzurichten. Dabei bauten sie auf eine streng hierarchische Gesellschaftsform aus Herrschern und Beherrschten. Es kam wie es kommen musste: Die Beherrschten rebellierten. Als Ausweg beschloss man daher, einen primitiven Arbeitsskalven zu züchten, der die gesamte Arbeit auf sich nehmen sollte.

Dieses Wesen war jedoch noch nicht der moderne Mensch.

Er entstand letztendlich als sich immer mehr Din-Gr mir dem primitiven Arbeiter vermischten und eine neue Rasse entstand: Wir, der moderne Mensch!

Er vereinte die Langlebigkeit der Din-Gir mit einer schier unglaublichen Fruchtbarkeit und vermehrte sich offenbar so ransant, dass es den Din-Gir bald Angst und Bange wurde. So beschlossen sie, die neue Rasse wieder auszulöschen. Das wäre ihnen zweifellos auch geglückt und wir würden heute nicht über unsere Entstehung spekulieren wenn nicht ein einzelner Din-Gir aus der Reihe getanzt wäre und dafür sorgte, dass sich eine kleine Gruppe von Menschen retten konnte, die in der Folge dann den Grundstamm aller heutiger Menschen bildeten.

Zuvor jedoch beschnitt man die Lebenszeit dieser Menschen und sorgte auf diese Weise dafür, dass ihre Ausbreitung nicht gar so schnell vonstatten ging.

Diese jedoch bevölkerten dennoch in den folgenden etwa 10.000 Jahren die gesamte Erde und es trat wohl genau das ein was die Din-Gir befürchtet hatten: Die Menschen wurden mächtiger und mächtiger und übernahmen die Vorherrschaft auf der Erde. Ihre frühen Könige waren Kreuzungen zwischen Menschen und Din-Gir, die man heute als Halb“götter“ bezeichnet. Ich glaube nicht, dass die „Götter“ die Erde je wieder verließen. Sie starben einfach aus bzw. leben in uns weiter.

Frühe Herrscher führten ihre Herrschaftsansprüche auf eine „göttliche“ Abstammung zurück und es scheint wohl gar nicht so weit hergeholt, dass es genauso war.

Zuletzt scheint es wohl noch so gewesen zu sein, dass die Din-Gir pingeligst darauf auchteten, sich nur untereinander zu vermehren. Vielleicht taten sie das um nicht auszusterben. Jedenfalls wurde diese Praxis von den menschlichen Herrschern übernommen. Man weißt, dass beispielsweise ägyptische Pharaonen gerne in der nahen Verwandtschaft heirateten und auch vom mittelalterlichen Adel ist noch eine gewisse Inzucht bekannt.

So weit meine Schlussfolgerungen.

Nun die Frage: Gibt es irgendwelche weiteren Hinweise, die darauf schließen lassen, dass es so passiert sein könnte? Gibt es vielleicht sogar Hinweise auf dem Mars?

Tatsächlich gibt es sehr seltsame Funde auf dem roten Planeten, die sich einfach nicht erklären lassen und für die sich auch die Nasa noch keine Erklärung zurechtgebastelt hat. Ich spreche hier nicht vom Marsgesicht oder der „Inkastadt“. Beides hat sich als optische Täuschung erweisen. Ich spreche von Artefakten, die erst seit 2004 von den beiden Marsrovern aufgenommen wurden…aus nächster Nähe und gestochen scharf.

Diese-Pyramide-hat-der-Roboter-Curiosity-auf-dem-Mars-entdecktAls erstes wäre da eine Pyramide…oder sagen wir lieber die Spitze einer Pyramide zu nennen, die am 08. Mai 2015 entdeckt wurde. Sie ist ungefähr so groß wie ein Auto und absolut perfekt und gleichmäßig geformt. Es scheint absolut unmöglich zu sein, dass sie durch Naturgewalten wie Wind und Sand enstanden ist. Jedenfalls findet sich nicht vergleichbares auf der Erde…außer natürlich jene Pyramiden, die als antike Buwerke gelten und rund um unseren Globus verteilt sind.

Leider kann Courisosity sie nicht ausgraben, denn was da aus dem Sand ragt, scheint tatsächlich nur die Spitze zu sein. Möglicherweise würde man die Überreste einer alten Zivilisation finden, die von Sand, Staub und Geröll begraben wurde. Aber das ist noch nicht alles. Das nächste Bild zeigt eine Struktur, die vielleicht nicht ganz so eindeutig künstlich ist wie die Pyramide, die aber bei näherem Hinsehen eine fatale Ähnlichkeit mit altägyptischen Statuen aufweist, wie sie etwa beim Hathortempel gefunden wurden.

statuepharao-mars-statueIch habe sie einmal lila eingefärbt und das Bild einer ägyptischen Statue daneben kopiert damit man sieht was ich meine. Allerdings gibt es noch mehr zu sehen auf dem Foto, das ebenfalls vom Marsrover Courisosity aufgenommen wurde. Es scheint, als hätte sich jemand die Mühe gemacht, einen Weg um den Berg herum zu dieser Statue anzulegen. Auf dem zweiten Bild sieht man sie noch genauer. Kann das das Werk der marsianischen Natur sein oder sind es die Überreste von etwas, das Menschen oder menschenähnliche Wesen erschaffen haben? Ich gebe zu – in diesem Fall bin ich mir nicht ganz so sicher wie bei der Pyramide, denn solche organischen, fließenden Formen könnten auch das Resultat von Wind und Sand in Verbindung mit unterschiedlich harten Gesteinsschichten sein. Dennoch halte ich die Ähnlichkeit zwischen diesen beiden Artefakten, die eindeutig keine optische Täuschung aus Licht und Schatten darstellen weil sie direkt auf dem Mars aufgenommen wurden, mit altägyptischen Funden schon für atemberaubend.

Warum eigentlich altägyptisch? Waren es die alten Ägypter, die dereinst zum Mars flogen? Ich denke nicht. Eher wird umgekehrt ein Schuh daraus. Möglicherweise war das was wir als ältägyptische Kultur bezeichnen, lediglich der Versuch, die Kultur der Din-Gir nachzuempfinden. Vielleicht eine Kultur, die sich erst auf dem Mars entwickelte.

Wir stehen staunend vor den großen Pyramiden von Gizeh und fragen uns was die alten Ägypter wohl dazu bewegt haben mag, genau diese Bauform zu wählen. Auf den ersten Blick scheint sie unpraktisch und untypisch.

Vielleicht war ihre Form gar nicht an das Leben auf der Erde angepasst sondern bot Vorteile bei der Kolonisierung des Mars…

Der Mars ist kleiner und leichter als die Erde. Dementsprechend herrscht dort eine geringere Schwerkraft. Es sollte also mit weniger Mühsal verbunden gewesen sein, derart schwere Steinklötze aufeinander zu schichten. Gleichzeitig sind die Umweltbedingungen auf dem roten Planeten aber auch härter als die auf der Erde. Dicke Mauern und eine stabile Bauform mögen dort von Vorteil sein. Als die Din-Gir nach Millionen von Jahren wieder zur Erde zurückkehrten, da brachten sie möglicherweise ihre Kultur mit und gestalteten das alte Ägypten so wie sie es gewohnt waren. Als die Zeit der Pharaonen anbrach, da war die Zeit der Din-Gir freilich längst abgelaufen und die Menschen machten sich daran, die alte Kultur nachzustellen. Sie erschufen Statuen und Pyramiden und entwickelten einen ganz unverwechselbaren Stil. Vielleicht hatten sie noch Kenntnisse, die im Laufe der Geschichte verloren gingen oder bewußt zerstört wurden. Wir wissen, dass die späteren montheistischen Religionen eifrig darum bemüht waren, antikes Wissen auszurotten wo immer sie konnten. Hier mag der Schlüssel für die großen Wissenslücken liegen, die der Grund für heutige Fehldeutungen sind.

Doch warum gerade Ägypten und nicht anderenorts? Weil die Menschheit wohl in Afrika ihren Anfang nahm. Von dort aus hat sie sich über die gesamte Erde verbreitet. Das dauerte freilich ein paar tausend Jahre. Zeit genug, um die alten Überlieferungen zu verwässern. Und so finden sich zwar auch „typisch ägyptische“ Pyramiden in Südamerika, in Asien und anderenorts, doch sie muten anders an als ihre ägyptischen Vorbilder. Sie wurden von Kulturen erschaffen, die lange Zeit unterwegs waren um dorthin zu gelangen wo sie später lebten und ihre Bauwerke erschufen. In all den Jahtausenden erzählten sie ihre Geschichten, doch hatten sie die Vorbilder nicht vor Augen. So erschufen sie ähnliche Bauwerke aber nicht die gleichen.

Betrachten wir das Ganze einmal aus einer anderen Perspektive….aus einer eher präastronautischen Perspektive. Der (leider inzwischen verstorbene) Buchautor Zecharia Sitchin beschreibt in seinem Erstlingswerk „Der zwölfte Planet“, dass die „Götter“ einst zur Erde kamen weil sich die Lebensbedigungen auf ihrem Heimatplaneten verschlechterten. Laut Sitchin war dessen Atmosphäre in Auflöung begriffen. Das passt sehr gut zum Bild des Mars der laut Schul“wissenschaft“ einst auch über eine Atmosphäre verfügt haben soll, die inzwischen aber fast gänzlich verschwunden ist. Leider habe ich bisher nicht herausfinden können aus welchen antiken Quellen Sichtin diese Annahme herleitete weshalb ich mit dieser Aussage lieber vorsichtig bin. Schließlich teile ich Sitchins Ansicht, dass man hier Gold abbauen wollte um die heimatliche Atmosphäre zu reparieren, ganz und gar nicht. Der Hinweis auf einen Heimatplaneten, dessen Atmosphäre sich langsam verflüchtigte, finde ich aber überaus interessant und sobald ich die ursprünglichen Quellen dazu gefunden habe, werde ich sie mir gründlich vornehmen.

Sollte aber zutreffen was ich vermute, dann haben wir den mysteriösen Planeten Nibiru gefunden, den Heimatplaneten der „Götter“. Es handelt sich dabei um den Mars.