Haben Außerirdische etwas mit dem aktuellen Zeitgeschehen zu tun?

Nicht gerade wenige Menschen sind der festen Überzeugung, dass wir Menschen nicht allein das Werk der Evolution seien, sondern, dass im Laufe unserer Entstehung eine intelligente Macht in unsere Entwicklung eingegriffen und uns gewissermaßen „umgestaltet“ hat. Für die meisten, die dieser Grundtheorie anhängen, waren dies Außerirdische, die in grauer Vorzeit, also noch weit vor der, in der Bibel und anderen Texten beschrieben Sintflut, den Menschen als solchen erst erschufen. Liest man antike Texte, die noch viel älter sind, als das alte Testament, kann man durchaus zu dem Schluss gelangen, dass etwas dran sein muss, an dieser Theorie, die für die allermeisten Menschen allerdings viel zu weit hergeholt erscheint. Im Atra-Hasis Epos beispielsweise finden wir deutliche Hinweise nicht nur darauf, dass so etwas stattgefunden hat, sondern auch, wie und warum. Alle Texte, die älter als das alte Testament sind, haben dabei eines gemein: Sie beschreiben den Menschen als Sklaven einer Rasse, die mal als Anunnaki, mal als Götter, mal als Nephilim oder als Außerirdische bezeichnet wird. Auch das Buch Henoch, welches seinerzeit, zusammen mit weiteren brisanten Schriften, in einer Höhle am Toten Meer gefunden wurde, enthält ziemlich eindeutige Hinweise auf so eine Rasse. Es wird heute zu den Apokryphen gezählt, hat also keinen offiziellen Einzug in die kanonischen Schriften des alten oder neuen Testaments gefunden, zählte aber einst zu jener Sammlung, aus denen später das alte Testament gestaltet wurde.

Was hat das alles mit dem aktuellen Zeitgeschehen, mit einer vermeintlichen Pandemie und einem herannahenden dritten Weltkrieg zu tun, fragst Du Dich? Nun, es wurde in jenen antiken Texten nicht nur die Erschaffung des modernen Menschen und sein Verhältnis zu seinen Schöpfern beschrieben, sondern auch, was passierte, wenn sich die menschliche Rasse zu stark vermehrte und dann gar gegen ihre Schöpfer aufbegehrte oder nicht tat, was ihr aufgetragen wurde. Dann nämlich wurde sie stark dezimiert. Es scheint fast, als hätte diese Schöpferrasse eine geradezu panische Angst davor, die Herrschaft über die Menschen zu verlieren und es scheint auch so, als sei diese Schöpferrasse nicht (oder zumindest nicht schnell) in der Lage, ihre eigene Population zu vergrößern.

Und hier nun wird es interessant, denn was wir erleben, ähnelt stark dem, was beispielsweise im Atra-Hasis Epos über die unmittelbare Zeit vor der Sintflut beschrieben wird. Unmittelbar ist hier allerdings relativ zu sehen, da sich diese Epoche über einige tausend Jahre erstreckte.

Zunächst vermehrte sich die Menschheit zügellos. Das wurde Enlil eines Tages zu viel und er beschloss, die Menschheit zu vernichten. Zunächst schickte er Krankheiten und Hungersnöte. Als all das nichts zum gewünschten Ziel führte, weil Enki, sein Halbbruder und der eigentliche Schöpfer der Menschen, dieses Ansinnen stets zu vereiteln wusste und der Menschheit half, zu überleben, stand am Ende dieses Prozesses die Sintflut, die es wohl tatsächlich gegeben hat. Zumindest weisen zahlreiche archäologische Funde auf eine große Flut hin, die etwa zu jener Zeit stattfand, wo sie die Bibel verortet. Forscher sind heute der Ansicht, dass diese Flut im Ende der Eiszeit ihren Ursprung hat.

Doch Enki vereitelte letztendlich auch diesen Versuch, indem er Atra-Hasis, welcher in anderen Texten auch Utanapistim, Zisudra und in der Bibel auch Noah heißt, vor dieser Flut warnte und es auf diese Weise schaffte, einen kleinen genetischen Grundpool der Menschheit zu retten. Die Geschichte endet mit einem Pakt. Enlil, der wütend war, dass die Menschheit überlebt hatte, wurde beschwichtigt, indem man die Lebenszeit der Menschen verkürzte und es auch solche Menschen geben sollte, die keine Nachkommen bekommen können.

Man erkennt hier also sehr gut, worum es Enlil ging: Um eine Kontrolle über die menschliche Population. Es sollten niemals zu viele Menschen gleichzeitig leben.

Und was passierte grundsätzlich, wenn sich die Menschen nicht daran hielten? Es kam zu Kriegen, in denen sie dezimiert wurden. Interessanterweise häufen sich UFO-Sichtungen stets rund um solche Kriegshandlungen. Unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich gar ein Boom um solche Sichtungen und vergessen wir bitte auch nicht die Sichtungen sogenannter „Foo Fighters“ im Verlaufe dieses Krieges.

Es scheint also fast so, als würden Außerirdische (oder welche Macht auch immer hinter solchen UFOS steckt) ein großes Interesse an unseren Kriegen haben. Sind sie vielleicht sogar der Auslöser dieser Kriege? Sind Kriege vielleicht die moderne Form der Sintflut?

Es gibt mehrere, starke Indizien, die darauf hindeuten, dass wir es mit einem Gegner zu tun haben, der uns überlegen ist und der uns perfekt kennt. Der faschistische Gleichschritt, zu dem Menschen grundsätzlich bereit sind und der uns immer wieder in vernichtende Kriege schlittern lässt, ist Teil unserer Genetik. Sozialpsychologen haben bereits vor mehr, als 100 Jahren herausgefunden, dass wir Menschen zwar intelligent sind, gleichzeitig aber unsere Urinstinkte nicht verloren haben, sowie, dass diese Urinstinkte so übermächtig und stark sind, dass wir uns ihnen nur unter Aufbietung all unserer Willenskraft – wenn überhaupt – entziehen können. So werden wir beispielsweise mit einer sexuellen Orientierung geboren, die wir unser gesamtes Leben lang beibehalten. Die meisten Menschen werden mit einer heterosexuellen Orientierung geboren. Auch unser Fluchtinstinkt ist angeboren und lässt sich nicht abschalten. Er ist u.a. für den Kick beim Achterbahnfahren verantwortlich. Dieser entsteht, weil unser Fluchtinstinkt uns auf eine Lebensgefahr vorbereitet, die wir jedoch ignorieren und dennoch fahren.

Beim faschistischen Gleichschritt kommt ein weiterer, angeborener und fast übermächtiger Instinkt zum tragen: Der Herdeninstinkt. Er zwingt uns instinktiv, uns möglichst lückenlos in eine Herde zu integrieren und dem Leittier bedingungslos zu folgen. Wir werden mit Dopamin belohnt, wenn wir dies tun und mit Adrenalin und Dauerstress bestraft, wenn wir es nicht tun. Das ist der Grund, warum wir uns einer Pseudopandemie unterwerfen, von der wir doch eigentlich wissen, dass es sie gar nicht gibt. Es ist der Grund, warum sich so viele Menschen einer experimentellen, hochgefährlichen Gentherapie unterziehen, deren Nutzen sie schwerlich selbst beim pingeligsten Suchen nicht entdecken können. Hauptsache nicht aus der Reihe tanzen und Hauptsache auch niemand anderen aus der Reihe tanzen lassen! Na, dämmerts? Genau – DAS ist Faschismus!

Wer mag uns wohl so programmiert haben, dass wir uns solchen Automatismen und genetischen Verhaltenskontrollen nur unter Aufbietung aller Kraftreserven entgegen stellen können? Wer, wenn nicht unsere Schöpfer, eben jene Rasse, die uns als willige Arbeitssklaven erschaffen hat?

Kann es sein, dass all das, was wir seit Beginn des Jahres 2020 erleben, nur dem Zweck der Dezimierung dient? Wurde diese vermeintliche Pandemie nur erfunden, um damit Menschenleben und Existenzen zu vernichten und kommt es jetzt nur deshalb zu einem erneuten Weltkrieg, weil dieser Plan offenkundig gescheitert ist? Das Verhalten der Politik lässt zumindest nur den Schluss zu, dass sie so viele Menschen wie möglich vernichten will.

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