Kommt jetzt der 3. Weltkrieg?

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Kommt jetzt der 3. Weltkrieg?

Seltsame und erschreckende Korrelation von Vorhersagen

Vorhersagen waren einmal ein Steckenpferd von mir. Das ist lange her und damals ging es mir in erster Linie darum, ihren Unsinn zu entlarven. Das hat sich nun schlagartig geändert. Was seinerzeit wie ein Wust unmöglich eintreffender Vorhersagen aussah, ergibt plötzlich einen Sinn. Insbesondere über die Bayerischen Seher Alois Irlmaier und Mühlhiasl pflegte ich zu sagen, dass sie sich sicher aus persönlichen Beweggründen auf den Russen als Feind eingeschossen hatten. Und zumindest bei Irlmaier, der beide Weltkriege erlebt hatte, war diese Unterstellung sicherlich nicht abwegig. Das Nachkriegs-Feindbild war nun einmal die Sowjetunion gewesen. Doch zu jener Zeit, als ich mich damit befasste, war der kalte Krieg längst beendet und vom Russen schien überhaupt keine Gefahr mehr auszugehen. Hätte man mir zum damaligen Zeitpunkt gesagt, dass sich die Beziehungen in wenigen Jahrzehnten wieder abkühlen würden – ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Dann kamen zunächst die Jahre 2014 und 2015, die ich selber nicht als kriegsbedrohlich empfand, aber die – wie wir jetzt wissen – das vorbereiteten, was sich dann im Februar 2022 ereignen sollte. Nun plötzlich machen nicht nur Irlmaiers Vorhersagen einen Sinn, sondern sie korrelieren in, fast schon unheimlicher Weise mit den Vorhersagen anderer Propheten. Insbesondere Irlmaiers dreitägige Finsternis und die „gelbe Wand“ tauchen in zahlreichen anderen Prophezeiungen ebenfalls auf, wobei jedoch Irlmaiers Vorhersagen am detailreichsten sind.

Irlmaier sagt:

…während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.
… Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, dass alles erschrickt und die ganze Welt aufschreie: “Es gibt einen Gott!”
Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde.

Veronika Lueken (1970-1995): „Eure Welt schreit Friede, Friede, wo kein Friede ist. Ihr tut euch mit Teufeln zusammen. Ihr fallt auf den Plan herein; wie Schafe zur Abschlachtung. Eure Stadt des Bösen wird zu Staub zerfallen. Eure Weltführer, die gottlose Mörder sind, werden dem Schwert anheim fallen.“

Mara Shipton (1488 – ?): „Dann werden mächtige Kriege geplant. Die Könige geben falsche Versprechen und reden nur um des Redens Willen. Und Länder entsetzlichen Kriege planen, der noch nie zuvor gesehen wurde. Und Steuern steigen und das Leben sinkt und Nationen tragen ständiges Stirnrunzeln. Und gelbe Männer große Macht gewinnen; doch von ihrer ausgeheckten Brut kommt ein Fieber.“

David Wilkeson (1931 – 2011): „Eine weltweite, wirtschaftliche Verwirrung liegt unmittelbar vor uns. Dies habe ich wohl in meiner Vision am allerdeutlichsten gesehen. Nicht nur der Amerikanische Dollar wird in Schwierigkeiten geraten, sondern auch alle anderen Währungen der Welt. Ich sehe, wie Europa von einer totalen ökonomischen Verwirrung gepackt wird, die dann auch die USA, Japan, Kanada und kurz darauf alle anderen Nationen der Erde ergreift. Ohne Zweifel liegen magere Jahre vor uns, voller finanzieller NBöte und Verzweiflung. Wie bald sie beginnen, ist nicht klar, aber sie sind nicht sehr weit entfernt. Die großen Wirtschaftsfachleute der Welt, werden nicht in der Lage sein, das ökonomische Durcheinander zu erklären. Eine internationale Angstkrise wird sich entwickeln. Kurz vor der eigentlichen Rezession, wird noch einmal ein trügerischer wirtschaftlicher Boom ausbrechen. Doch er wird nur von kurzer Dauer sein.“

Katharina aus dem Ötztal (1883 – 1951): „Es kommt noch einmal Krieg; ein dritter Weltkrieg. Anfangen tut es langsam. Die Not wird groß und größer und man sagt zueinander: Es kann nicht mehr gehen. Es geht immer und es geht doch noch weiter. Es geht viel weiter abwärts, als die Leute zuerst meinten. Dann plötzlich brichts. Die Leute sind auf dem Feld. Es ist Spätsommer, das Korn schon reif, dann kommen sie. Sie bringen um, was sie erwischen. Es ist furchtbar. Die Haustüren werden eingeschlagen und alles kaputt gemacht. Sie rauben und morgen und sogar Einheimische aus dem Dorf, laufen mit jenen und plündern genauso.“

Franz Josef Kugelbeer (1951): „Ein Kreuz erscheint am Himmel. Das ist das Ende der Finsternis. Die Erde ist ein Leichenfeld wie eine Wüste. Die Menschen kommen ganz erschrocken aus den Häusern. Die Leichen werden auf Wägen gesammelt und in Massengräbern beerdigt. Es fahren weder Eisenbahn noch Schiffe, noch Autos in der ersten Zeit. Die Fabriken liegen still, denn es gibt keine Leute zur Bedienung der Maschinen. Das rasende Tempo früherer Zeit hat aufgehört.“

Erna Stieglitz (1894 – 1965): „Gegen Ende Juli stoßen die östlichen Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor. Anfang August werden die eingedrungenen Panzerarmeen in Mitte Frankreich, vermutlich um Lion, und wenig später bei Ulm vernichtet. Mitte August greife Russische Eliteeinheiten Alaska an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiven, strahlenden, gelben Wand. Prag wird zerstört. Ungefähr um die selbe Zeit werden die Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig aufgerieben. Die Russen sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt.“

Wolfgang Johannes Beek (1925 – 2011): „Ich schlafe und schlafe nicht, wenn ich in der Nacht in der Hütte liege. Aber Sachen werden mir gezeigt; zum Grausen und ich schlafe dann nicht, weil ich draußen meine Kühe muhen höre und den Wind und den Regen. Einmal sehe ich, wie die Wind das Feuer her bringt und alle Bäume brennen wie Zündhölzer. Ein anderes mal sehe ich, dass unten alles verkommen ist. Kein Mensch ist mehr da und kein Haus. Nur noch Mauertrümmer. Und immer wieder kommen Wolken, feuerrot und es blitzt. Und einmal ist alles finster und unten auf der Hauptstraße geht einmal einer mit einem brennenden Ast und schreit: Bin ich wirklich noch der letzte? Bin ich wirklich noch der einzige? Und dann ist wieder der Himmel gelb, wie eine Zitrone und ist so tief unten. Kein Vogel singt. Ich finde keine Kuh mehr und kein Wasser. Auf dem Berg ist keines mehr unten unten im Regen kein Tropfen mehr. Es muss ja kommen, weil die Leute nicht mehr glauben. Einjeder tut, als wäre er ewig auf der Welt und jeder meint, was er wohl ist und was er noch werden könnte. Es werden noch alle zu spinnen anfangen und meinen, sie könnten von der Gescheitheit leben und nicht von der Arbeit. Die, welche arbeiten, werden immer weniger und die, welche von deren Arbeit leben, immer mehr. Das Regieren ist halt leichter, als die Arbeit.“

Der Seher von Vorarlberg (1923): „Das Unheil wird ganz plötzlich aus Russland kommen. Zuerst wird es Deutschland treffen. Dann Frankreich, Italien und England. Überall Tumulte und Zerstörung. Die Rheingebiete werden durch Flugzeuge und eindringende Heere zerstört. Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet. Marseille wird in einem Abgrund, der sich um die Stadt gebildet hat, versinken und wird von einer Sturmflut zugedeckt werden.
Massenmord in Rom. Haufen von Leichen. Der Paps flieht mit zwei Kardinälen in einem alten Wagen bis Genua; dann in die Schweiz. Dann kommt er nach Köln, wo er im Dom einen neuen Kaiser weiht, dem Haupt und Hände gesalbt werden. Er empfängt mit einem langen Schwert den Ritterschlag, dann die alte Reichskrone, den weißen Umhang mit der goldenen Lilie, das Zepter und den Reichsapfel. Er tauscht das Zepter gegen ein Kreuz aus und schwört der Kirche Treue und verspricht ihr seinen Schutz.
Ein Kreuz erscheint am Himmel, wie am Anfang des Gesichts. Das bedeutet das Ende der Dunkelheit. Die Erde liegt verlassen da wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen Menschen aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen ist es still und in Fabriken arbeitet keine Maschine, weil niemand da ist. Die Güter werden unter den Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten entvölkerten Gebiete. Die Leute kommen von den Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so schwer ist.“

Leonie van den Dycke (1875 – 1949): „Die erste Katastrophe kommt von den Menschen selber. Dann kommen die Roten. Wo die Horden hin kommen, verliert das Leben seinen Wert. Nur noch Barbarei, Terror und Elend. Chaos! Das Geld wird so wertlos werden, wie Papier, das auf den Straßen umher fliegt. Die Schutthaufen, der vom Krieg zerstörten Weltstädte werden bestehen bleiben, als Zeichen von Gottes Gerechtigkeit. Flutmassen werden weite Landstriche überschwemmen und viele Menschen töten. Eine tödliche, ansteckende Krankheit, wird immer wieder ausbrechen. Erst, nachdem ganze Völker vernichtet sind, kommt die Ruhe zurück.“

Hedwig Leonore Seeler (): „Amerika muss viel einstecken. Der Chinese macht den Russen fertig.“

Gazilaso de la Vega (1501 – 1536): „Der dritte Weltkrieg bricht aus, wenn das Gerede vom Frieden seinen Höhepunkt erreicht haben wird. Die große Erschütterung und die drei finsteren Tage. Die Erdachse verschiebt sich und die Sonne ändert ihren Himmelslauf. Riesige Wasser bedrohen die Küsten. Im Inneren aber herrscht tödliche Dürre. Neue Wüsten entstehen und auch die alten Wüsten wachsen weiter. Vulkane tun im Boden sich auf und Asche bedeckt das zerschundene Land.

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